Inhaltsverzeichnis:
Grundlagen Marketing
Marktwachstum-Marktanteils-Portfolio
Marketinginstrumente
– Produktpolitik
– Distributionspolitik
– Kontrahierungspolitik
– Kommunikationspolitik
Symbole:
>>>> = scrollen
Δ = Differenz
Abkürzungsverzeichnis:
MA = Marktanteil
MW = Marktwachstum
rel MA = relativer Marktanteil
SGE = strategische Geschäftseinheit
Grundlagen Marketing
1. Marketing
Marketing heißt im eigentlichen Wortsinn, den Markt bearbeiten. Zu den Kernaufgaben des Marketing gehören die Produktinnovation, die Produktpflege, die Kundenakquisition und die Kundenbindung.
- Veränderte Marktbedingungen
– globaler Markt, der gekennzeichnet ist durch einen aggressiven Zeitwettbewerb
– zunehmende Marktmacht des Handels
– zunehmendes Umweltbewusstsein
– kürzere Produktlebenszyklen
– zunehmende gesetzliche Regelungen
– zunehmende Individualisierung von Produkten (mass customization)
- Marketingziele
– Wirtschaftliche Ziele
– Soziale Ziele
– Ökologische Ziele
– sonstige Ziele: Marktstellungsziele, Imageziele, Leistungsziele, Beeinflussungsziele
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Question 1 of 1
1. Question
Ordnen Sie jeweils einem Marketingziel das entsprechende Beispiel zu.
Sort elements
- Verbesserung und Weiterentwicklung des Produkts
- Veränderung des Denkens und Handelns
- Gewinnerzielung
- Marktführerschaft
- Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz
- Mitarbeiterzufriedenheit
- Produktion nachhaltiger Produkte
-
Leistungsziele
-
Beeinflussungsziele
-
Wirtschaftliche Ziele
-
Marktstellungsziele
-
Imageziele
-
Soziale Ziele
-
ökologische Ziele
Correct
Incorrect
2. Marktanalyse
Strategische Geschäftseinheiten (SGE) sind eigenständige und eigenverantwortlich geführte Teilbereiche des gesamten Geschäftsfeldes eines Unternehmens, z.B. Produktgruppen, aber auch Produkte.
Die PerKol Sportgeräte AG hat ihr Produktionsprogramm in folgende SGE eingeteilt:
- Klettersport
- Wintersport
- Hallensport
- Gymnastik
- Fitness
Bevor Marketingmaßnahmen für SGE ergriffen werden können, bedarf es einer detaillierten Marktanalyse anhand von Marktgrößen.
- Marktgrößen
Marktpotential, -volumen, Umsatzvolumen
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Question 1 of 2
1. Question
Ordnen Sie die Begrifflichkeit zu.
Sort elements
- ist der maximal mögliche zukünftige Gesamtumsatz für 1 SGE.
- ist der aktuelle Gesamtumsatz für 1 SGE.
- ist der aktuelle Umsatz für 1 SGE eines einzelnen Unternehmens.
-
Marktpotential
-
Marktvolumen
-
Umsatzvolumen
Correct
Incorrect
-
Question 2 of 2
2. Question
Von Marktsättigung spricht man, wenn
Correct
Incorrect
Marktanteil (MA), relativer Marktanteil (rel. MA)
Die Größen Marktanteil (MA) und relativer Marktanteil (rel. MA) sind wie folgt definiert:
Die PerKol Sportgeräte AG hat ihr Marktstellungsziel dann erreicht, wenn sie die Marktführerschaft innehat. Der relative Marktanteil des Marktführers ist größer 1.
Die Marktanalyse der SGE Fitness bei der PerKol Sportgeräte AG ergibt folgendes Bild:
>>>>
Zusammenhang zwischen relativem Marktanteil und Rentabilität- grafisch:
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Question 1 of 1
1. Question
Entscheiden Sie, ob nachfolgende Aussagen korrekt sind.
Correct
Incorrect
Modelle
Marketing ist eine Geisteswissenschaft – keine Naturwissenschaft – und arbeitet mit Modellen.
Ein Modell schafft mit Modellannahmen ein vereinfachtes Abbild der komplexen Realität. Das „Gesetz der Nachfrage“ ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre, das auch seine Bedeutung im Marketing hat.
Modellannahme: Die mengenmäßige Nachfrage ist einzig vom Preis abhängig.
Nachfrage = f(Preis)
>>>> Gesetz der Nachfrage grafisch
Beim Preis p1 beträgt die Nachfrage x1. Beim Preis p2 beträgt die Nachfrage x2.
Sinkt der Preis von p1 auf p2, steigt die Nachfrage von x1 auf x2.
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Question 1 of 3
1. Question
Entscheiden Sie, ob nachfolgende Aussagen korrekt sind.
Correct
Incorrect
-
Question 2 of 3
2. Question
Entscheiden Sie, ob nachfolgende Aussagen nach dem „Gesetz der Nachfrage“ korrekt sind.
Correct
Incorrect
-
Question 3 of 3
3. Question
Nach dem Gesetz der Nachfrage gilt: Preis steigt => Nachfrage sinkt.
Die Nachfrage kann jedoch unterproportional, proportional oder überproportional sinken.
Beispiel 1: Der Preis steigt um 10 %, die Nachfrage sinkt um 30 %. Folge: Umsatz sinkt.
Beispiel 2: Der Preis sinkt um 20 %, die Nachfrage steigt nur um 5 %. Folge: Umsatz sinkt.
Geben Sie an, ob nachfolgende Aussagen korrekt sind.Correct
Incorrect